Tipps für einen straffen Po

Ein straffer Po zählt zu den Schönheitsmerkmalen einer jeden schlanken Frau. Außerdem ist er ein absolutes Sexsymbol, welches beim anderen Geschlecht eine außerordentliche Wirkung erzielt. Die bestätigt allein der Blick auf die weiblichen Kurven von Monica Belluci und andere Konsorten mit Medienpräsenz. Doch ein straffer Po ist nicht zwingend mit einer schlanken Figur gleichzusetzen, denn die prallen formschönen Rundungen entstehen nicht von allein. Mit ein paar gezielten Tricks und einigen gezielten Übungen können Po-Wunder jedoch wahrwerden.

Ohne Bewegung geht’s nicht

Man denkt sich immer, dass Abnehmen an sich ja leicht ist, doch nicht zwingend ist der Blick in den Spiegel immer ein Erfolgserlebnis. Kritisch betrachtet man selbst seinen Körper und findet hier und da ein sinnloses, überschüssiges Fettröllchen, welches unbedingt beseitigt werden sollte. Auch wenn Sie hunderte von Diäten ausprobieren, und diese vielleicht sogar erfolgreich absolvieren, so bewirken diese noch lange keinen schönen, straffen Po. Denn Bewegung und sportliche Betätigung sind das Nonplusultra wenn Sie nicht weiterhin nur vom prallen Hintern träumen möchten. Dazu gehören eine ordentliche Portion Disziplin, Durchhaltevermögen und ein starker Willen, sowie eine gesunde Ernährung und einige gezielte körperliche Anstrengungen. Ihre Pomuskeln können Sie ganz einfach zuhause, ohne großen Aufwand trainieren. Sie benötigen dazu lediglich

    Fitness-Tipps für einen straffen Po von der Beautyguide.at Redaktion

  • eine rutschfeste Unterlage wie etwa eine Übungsmatte
  • eine Kurzhantel
  • ein Theraband (Anfänger wählen das Band mit dem geringsten Wiederstand)
  • diese Utensilien sind in jedem x-beliebigen Sportgeschäft erhältlich und kosten nicht viel. Gezielte Übungen für einen knackigen Po könnten folgende sein:
  • Gezielte Kraftübungen mit kleinen Hanteln
  • Gezielte Kraftübungen sorgen für straffe Muskeln in Ihrem Hinterteil und wohlgeformte Rundungen. Ob zu Hause, im Fitness-Studio oder zwischendurch – Ihr Po hat alle Möglichkeiten. Aber nicht nur der Hintern, auch Bauch, Beine und Rücken profitieren.
  • Kniebeugen offener Stand (Squats)

Stellen Sie sich aufrecht hin – die Beine schulterbreit auseinander und halten Sie sich mit Ihren Armen an einer Sessellehne fest zur Stabilisierung. Verlagern Sie das Körpergewicht nun auf die Fersen. Nun beugen Sie die Knie. Den Po schieben Sie dabei nach hinten und unten, so als wollten Sie sich auf einen Stuhl setzen. Die Knie bleiben über den Füßen und sollten nicht zu weit vorgeschoben werden, gehen Sie auch mit dem Gesäß maximal bis zur Kniehöhe, damit Sie die Knie nicht überlasten. Nun drücken Sie sich wieder in den Stand, dabei spannen Sie die Gesäßmuskeln an. Diese Übung ist nicht nur für die Muskeln im Hinterteil gut, sondern sorgt auch für eine gute Beinmuskulatur.

Einbeinkniebeuge mit Stuhl

Im Unterschied zu zweibeinigen Kniebeugen sind Einbeinkniebeugen anstrengender und effektiver, da Ihr Körpergewicht sowohl bei der Abwärts- als auch bei der Aufwärtsbewegung nur auf einem Bein lastet. (Achtung! Nicht für Personen mit Knieproblemen geeignet) Setzen Sie sich auf einen Stuhl und versuchen Sie, aus dem Sitz einbeinig aufzustehen und sich dann auch wieder einbeinig hinzusetzen. Beginnen Sie links. Halten Sie dabei Ihren Oberkörper gerade. Wenn Ihnen die Übung schwer fällt, benutzen Sie einen Stuhl mit Armlehnen und stützen Sie sich an diesen ab. Wiederholen Sie die Übung mit dem rechten Bein.

Seitheben mit dem Theraband

Halten Sie ein Ende des Therabandes mit der linken Hand und schlingen Sie das andere Ende um Ihren Fuß direkt oberhalb des Knöchels. Stellen Sie sich nun mit dem linken Fuß so auf das Band, dass es straff gespannt ist (Anfangsposition). Nun heben Sie das rechte Bein gestreckt nach oben und seitlich nach außen (Endposition). Halten Sie das Bein etwa zwei Sekunden in der oberen Position und senken Sie es langsam wieder ab. Beginnen Sie die nächste Wiederholung, bevor die Spannung des Bandes ganz nachlässt. Wiederholen Sie die Übung mit der anderen Seite.

Schulterbrücke

Legen Sie sich auf den Rücken auf ihre Matte, winkeln Sie beide Beine an und stellen Sie die Füße etwa hüftbreit auf. Die Arme liegen seitlich neben dem Körper (Anfangsposition). Aus der Rückenlage heben Sie nun Ihr Becken nach oben, bis es mit dem Rumpf eine Linie bildet (Endposition). Im Wechsel heben und senken Sie Ihr Gesäß in dieser Position, ohne dabei das Becken ganz am Boden abzulegen. Diese Übung kräftigt zusätzlich die Rückenmuskulatur.

Durch das Krafttraining, egal ob zuhause oder im Fitnessstudio wachsen Ihre Muskeln und nehmen an Umfang zu, gleichzeitig werden Sie jedoch aber auch kürzer. Um hier gegenzuarbeiten sollten sie am Ende Ihres Trainings immer Dehnübungen zum Ausgleich machen. Bei den Dehnübungen sind auch Bänder und Sehnen gefordert. Sie passen sich dem neuen Umfang der Muskeln an und gewährleisten eine gute Beweglichkeit.

Mehr Tipps und Tricks auf schoener-hintern.info

Auf www.schoener-hintern.info/abnehmen.html lernen Sie, wie Sie die Grundlage für ein Gesundes Abnehmen und formschöne Rundungen bilden. Auf der übersichtlich gestalteten und sehr umfangreichen Seite finden Sie zahlreiche Übungen, Work-Outs und Tipps auf dem Weg zu Ihrer Traumfigur. Auch zahlreiche Informationen und hilfreiche Links wie beispielsweise ein BMI-Rechner, diverse Trainingshinweise und Nützliches und Wissenswertes über Ernährung, Cellulite und Nährwerte sind auf dieser Seite kompakt zusammengefasst. Die Übungen sind sehr gut mit Bildern veranschaulicht, sodass man Sie problemlos zuhause, in den eigenen vier Wänden ausprobieren kann. Aber Vorsicht! Die Übungen machen Lust auf mehr – und der Erfolg wird Ihnen recht geben!

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